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die ganze Truppe bei der Ankunft - unser Gepäcktransport ist schon da




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Tag 12/21 - von Gaino zum Campiglio di Fondo - 12,6km

Zu fünft sind wir zu dieser Location geritten. Das Campei di Fondo ist der Plan B von Giovanni. Ein altes aber ganz toll restauriertes Landgut mitten in den Bergen mit viel Land. Da der schöne Weg, den Pat das letzte Mal dorthin geritten war, dieses Jahr durch einen Erdrutsch unpassierbar war, haben wir die kürzere Strecke genommen und mussten erst am Nachmittag gegen 15 Uhr aufbrechen - ohne Vollgepäck. Es war nur ein kurzer Weg, erst ein Stück am See zurück, dann in die langsam höher werdenden Berge im Hinterland des Gardasees.

Dann kommen wir an im Landsitz und sehen ein wunderschön restauriertes altes Haus mit riesengroßer Koppel daneben, mitten in den Bergen, uralte Bäume rundherum. Wir packen ab und öffnen alle Fensterläden und richten uns im Haus ein. Seine drei Pferde stehen in Ständerboxen im Stall mit Heu vor sich, unsere stellen wir auf die riesengroße Wiese mit Bäumen und Wildschweinen. Giovanni kocht abends und wir haben gegessen während draußen ein heftiges Unwetter runterging. Unsere zwei standen unter einem Baum bis das Unwetter vorbei war.

12,6km - 6h 11' - 757m -  350m



Aufbruch von der scuderia Castello aus


wir reiten ein Stück Richtung See und dann nach Osten und Norden


wieder sehr viel Teerwege








wo ist hier ein Weg?


durch eine Furt


und schon sind wir da

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und schon wieder Schlemmerei


während wir essen geht ein heftiges Unwetter nieder


danach fallen die Schweine in die Koppel ein


aber die ist so groß da hat es Platz für alle

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