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Blick aus dem Hotelzimmer auf den Ort Ponte di Legno




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Tag 5/21 - von Belotti zum agriturismo Volpaia bei Vermiglio. Am nächsten Morgen vor dem Frühstück, "schnell" (es waren ja nur 600m bergab) zu den Pferden und was sehen wir da? Der Koppelzaun ist platt gemacht, die Schimmel stehen triumphierend an der Grenze und passen auf, dass unsere nur ja nicht wieder ihre Weide betreten. Meiner steht vor dem Rolltor und wartet, dass ihm jemand auf macht, die beiden anderen stehen irgendwo auf so etwas ähnlichem wie Gras. Keiner ist weggelaufen - ganz brave Pferde! Wir reparieren schnell den Zaun und bauen unseren ab. Kurz darauf kommt der Pferdebesitzer und - alles ist gut. Jetzt binden wir die Zossen doch im "Stall" an mit viel Heu vor sich und hoffen, dass es gut geht. Nach dem Frühstück läuft Annika vor zu den Pferden, wir haben, nach dem Zusammenpacken und Bezahlen, die Ehre auf einem Quad zum Stall gefahren zu werden - das war's doch wieder!!!

Auch an diesem Tag sind wir auf den Wanderwegen abseits der Straße recht gut voran gekommen. Teilweise mussten wir Skipisten hoch und immer an einer Gondelbahn entlang, diese immer wieder queren. Wemby hatte so sein Problem mit den Dingern und brauchte manchmal ein bisschen Unterstützung beim Queren. Am Skizentrum beim passo del Tonale können wir eine Bier-Pause einlegen und lassen ein Dreierfoto (oder 6er) von jemandem machen. Dann weiter durch die Bergwelt abseits der Straße und am Ende mussten wir dann ein kurzes Stück zurück um zum agriturismo Volpaia zu kommen das im Val di Sole am Ortsanfang von Vermiglio liegt, aber das hat sich gelohnt denn Straßen sind ätzend und der Weg oben war sehr angenehm. Das war die teuerste Übernachtung auf der ganzen Tour, Essen gab es im eigenen Restaurant etwa einen Kilometer entfernt. Aber es war sehr schön hier, die Pferde hatten eine schöne Wiese und wir zwei Zimmer, was dem Gelegenheits-Schnarcher unter uns sein eigenes ruhiges Zimmer bescherte (ich habe noch nie nachts gehört, dass jemand schnarcht ).

24,4km - 6h 53' - 954m -  1093m



ja  - da wird die machina für uns vorbereitet


und nach dem Üblichen sind wir dann gegen 10 Uhr auf dem Weg








weiter hinten gab's auch eine stabile Brücke aber wir nehmen lieber die Furt


Das schöne im Juli ist, dass auch auf großer Höhe noch immer Gras steht


passo di Tonale - an der Grenze Lombardia/Trentino


da muss der kleine Casanova den kleinen Wemby holen gehen

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wir könnten mal wieder 'ne Fresspause machen









man weiß ja nie was am Ziel so alles wächst Baum im Maul ist besser als kein Gras auf der Wiese
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da ist eigentlich der Weg gesperrt - aber mit "Allrad" geht das dann doch


und - auch Gras auf der Wiese

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