Es geht nach Norden, westlich an Montlaur vorbei, auf einem leichten Höhenrücken immer in Richtung der Berge. Am höchsten Punkt erreichen wir den GR 36 und folgen ihm nach Osten, verlassen ihn dann wieder nach Süden und reiten durch ein riesieges Weingebiet Richtung Montlaur. Ich glaube hier gab es keine Passierprobleme da wir auf einem Fahrweg blieben. In Montlaur haben wir das örtliche Café ausprobiert, die Pferde oberhalb des wasserlosen Baches geparkt und eine knappe Stunde hier verbracht. Dann noch 2,5km nach Hause geritten, möglichst abseits der Teerstraße durch ...Weinfelder! Nach der Ankunft konnten wir jeden Tag die Pferde abduschen denn durch die Hitze unterwegs waren sie sehr verschwitzt