13-Tageritt durch den Naturpark Altmühltal - Tag 1
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Tourverlauf
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Wir sind am Vortag bereits in Ochsenfeld angereist. Der Hof von
"Reiten im Jura" liegt mitten im kleinen Örtchen. Die Pferde bekommen
2 Parzellen mit Offenstall und Weidepaddock, für den ersten Tag
sicher sehr gut - so können sie sich aneinander gewöhnen ohne zu
dicht aufeinander zu hocken. Casanova hat der jüngeren Chipsy auf
der ersten Hälfte der langen Fahrt den ganzen Hals angeknabbert
bis wir es bemerkt und ihn im Hänger angebunden haben. Über die
Kamera im Hänger haben wir das zwar gesehen aber: "guck mal der
Casanova knutscht die Chipsy ab" weil sie sich überhaupt nicht gewehrt
hat. Wir essen zusammen mit der Familie, versorgen die Pferde und
gehen im Sommerhäuschen, einem gemütlichen Pavillon schlafen. Am
nächsten Morgen erst Frühstück, Pferde putzen, dann den Hänger zur
nächsten Station fahren, satteln und gegen 10.30 reiten wir los.
Wir sind zunächst nach Nordwesten an die Altmühl geritten. Bei Breitenfurt
erreichen wir den Fluss und durchqueren ihn auf einer breiten Furt
(Brücke war auch da, haben wir aber ignoriert).
Dann auf dem Altmühl-Panoramaweg, einem schmalen Pfad der sich parallel zu den Windungen der Altmühl um die, während der Gletscherschmelze ausgewaschenen Felsen am Tal Rand schlängelt, bis Dollnstein, dort ist gerade ein Fest und wir reiten mit den Ponys zwischen Blaskapelle und Festgesellschaft durch zum Gasthaus in dem es Weinschorle gibt. Gleich scharen sich Kinder um uns und ein Mädchen darf die ganze Zeit auf Chipsy sitzen während diese sich am Ufergras satt frisst. Danach weiter dem Wanderweg folgend bis nach Mörnsheim zu unserer Mittagsrast, dem Gasthaus zum Brunnen. Hier verlassen wir den Wanderweg und reiten nach der Mittagspause auf der Südseite der Gailach entlang, später über Felder bis nach Natternholz zur Familie Ferber. Der Ferberhof liegt am Ortsrand, die Pferde können die Nacht auf einer großen Koppel stehen und wir bekommen das Ferienappartement, welches gerade frei ist. Essen gibt's im Reiterzimmer neben einem eingeheizten Bullerofen denn es ist noch empfindlich kalt nachts. Praktisch, Familie Ferber betreibt auch einen Getränkehandel, so können wir unseren knappen Weinvorrat für später aufheben. Abends nach dem Essen sitzen wir noch eine Weile beisammen und erzählen über Land und Leute. 33,2km, 8h 7' |
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Aufbruch in Ochsenfeld |
Ich habe versucht immer die kleineren
Wege zu reiten |
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kurz vor Breitenfurt |
und dann die breite Furt in Breitenfurt |
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auf dem dwV Altmühl Panoramaweg |
typische Karstfelsen |
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kurz vor Dollnstein |
und das Stadttor in Dollnstein |
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Altmühl Panoramweg hinter
Dollnstein |
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Blick auf die Karstfelsen bei Hagenacker |
Es ist Vatertag und es laufen jede
Menge Jungs mit Bier auf Bollerwägen und Tröten herum - Chipsy ist etwas irritiert |
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kurze Pause vor Altendorf, bevor wir
den Wanderweg nach Süden verlassen |
Gasthaus zum Brunnen in Mörnsheim |
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wir brauchen unbedingt ein Fuchsfoto
im Rapsfeld |
Felder oberhalb von Rögling |
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und kurz danach |
die Nachtwiese auf dem Ferberhof |