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Morgens beim Satteln am Teichhaus
 




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Download: GPS-Tracks bei Tour 106

Tag 3: Heute starten wir erst gegen 11 Uhr, warum auch immer. Wir reiten Richtung Süden und nach 2,5 km  über die Grenze nach Tschechien. Dort geht es dann erst über weite Grasflächen, dann über schöne Wiesenwege und lichte Wälder immer nach Südwesten. Wir erreichen einen Aussichtpunkt zwischen Puka Vez und Maly Matterhorn mit Ausblick auf den Flöha-Stausee (Flájský Potok). Weiter zu einer Furt durch die Flöh, über das Jagdschloss Lichtenau und weiter immer der groben Richtung Süden nach zu einem weiteren Aussichtsfelsen, dem Jerabina (788m), wo wir 15 Minuten Pause machen.

Wir sind hier im ehemaligen Sudetendeutschland und entlang der Grenze liegen viele ehemalige deutsche Siedlungen die alle dem erdbodren gleich gemacht wurden nachdem man die Siedler vertrieben hatte. So reiten wir an Gebirgsneudorf und Nickelsdorf vorbei, teilweise gibt es Gedenkstellen und Tafeln mit geschichtlichen Hintergründen. Jetzt noch ein größeres Waldgebiet und wir erreichen die Hochebene auf der das Berghotel Lesná steht, in dem wir die Nacht verbringen, es ist jetzt 19:30 Uhr. Die Pferdekoppel müssen wir noch aufbauen nachdem der Gepäcktransport mit dem Material angekommen ist.

34,8km - 8h 48' - 1070m 852m


warten auf dem schönen Gelände
bis alle Hufschuhe gerichtet sind


auch ich reite mit Hufschuhen - es
sollte aber mein letzter Ritt damit sein


erstmal haben wir eine lange Forststraße


dann sind wir in Tschechien und galoppieren über die Wiesen








Aussichtspunkt am Maly Matterhorn


hier hat man einen schönen Blick über den See

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dann durch die Furt der Flöha


20 Minuten Pause am Jerabina (788m)


teils schöne Wälder gibt es hier


und schöne Wege


wir erreichen die Ebene beim Berghotel Lesná (Ladung)

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Tag 4: Es wieder ein kurzer Tag. Wir starten gegen 10 und reiten abwechselnd durch lichte Wälder und über heideähnliche Freiflächen. Hier müssen wir oft auf den Wegen bleiben da der Wald sehr wasserreich ist und stark morastig. Vorbei an einem Wasserfall, an dem wir ein bisschen rumklettern und 20 Minuten Pause machen, vorbei an den zerstörten Bergdörfern Neuhaus, Gersdorf, und Rodenau - dort hat Katja ein Picknick für uns gerichtet und wir machen eine längere Pause. Dann weiter, vorbei an Quinau erreichen wir Blatno und kurz darauf die Grundmühle (Prvni Mlyn), malerisch am Assigbach gelegen. Die Koppeln für die Pferde sind etwas weiter ausserhalb gerichtet.

16,5km - 6h54' - 336m 719m


fertig zum Abreiten


der Spanier lässt immer einen großen Abstand zu den anderen

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Wasserfall bei Helenciny Vodopády


hier machen wir eine kurze Pause


weiter durch lichte Wälder


und karge Hochflächen


auf sehr schönen Wegen


oder einfach über die Felder


Picknick kurz vor Quinau


die Pferde schlafen an Bäumen


kurze Trinkpause am Bach