Diese Website existiert seit ca. 2006. Da sich die Entwicklung des html-Systems (Internet) seitdem erheblich verändert und weiterentwickelt hat, musste ich die Seiten permanent anpassen. Insbesondere die Etablierung der mobilen Browser wie Smartphones/Tablets haben hier eine wesentliche Umprogrammierung der Seiten erfordert. Da die gesamte Webdomain mittlerweile aus über 1000 Einzelseiten, mehr als 12000 Links zu Ressourcen und Fremdseiten, mehr als. 10.000 Fotos und vielen anderen Elementen besteht kannst du dir leicht vorstellen wie aufwändig das ist und, dass ich kaum Lust dazu habe alles nach neuesten Richtlinien komplett zu erneuern (das wäre eigentlich das Optimum aber eben praktisch undurchführbar). Bisher ist es mir auch gut gelungen das bestehende System durch Anpassungen aktuell und anschaubar zu halten.
Ein riesiges Problem der Anpassung war, dass ich zu Beginn alle Inhalte wie Bilder, Texte, Links durch Tabellen in Form gebracht hatte. Damals, 2006, war das völlig normal, da gab es kaum css-Formatierung (cascading stylesheets). Aber als dann, durch die diversen mobilen Geräte, die Notwendigkeit der variablen Seitenbreiten aufkamen, musste ich feststellen, dass Tabellen dafür wirklich ungeeignet waren da sie sich nicht besonders gut den variablen Bildschirmbreiten anpassen können. Der Ausdruck "responsiv-Design" beschreibt die Tatsache, dass eine moderne Website den "viewport" des Anzeigegerätes ausliest und an Hand der darin mitgeteilten Seitenbreite den dargestellten Inhalt so formatiert, dass die Elemente in ausreichender Größe dargestellt werden, die Seitenbreite durch den Inhalt nicht überschritten wird und einiges mehr. Die Funktion "Viewport" ist notwendig denn es existieren gravierende Unterschiede in der Darstellungsgröße bei den diversen Displays von z.B. Full-HD, das ist 1920x1080 Pixeln, wenn diese beim Smartphone 5-7 Zoll, beim Tablet 8-12 Zoll und beim Desktopbildschirm 13-27 Zoll (und größer) betragen. Die Schriftgröße, Elementgröße von Links, Bildern etc., kann dabei eben nicht gleich behandelt werden sonst könnte man einen 5 Zoll-Bildschirm nicht lesen und nicht bedienen auch wenn er die gleiche Auflösung anzeigen kann wie ein 27 Zoll Desktop-Bildschirm.
Diese Änderungen an einer vorhandenen alten Website kann nur durch
manuelles Kopieren der Tabelleninhalte in neue Textblöcke geschehen, die
dann eben responsive reagieren, Bilder sich evtl. verkleinern und
Bilder/Texte zusammenfließen damit die Seitenbreite nicht den Inhalt
verdeckt. Das Herauskopieren der Inhalte
aus den Tabellen in ein Flex-Design mit css ist wirklich sehr viel
Handarbeit. Manches habe ich genau so ausgeführt aber nicht bei allen
Seiten und nicht in allen Text-blöcken. Die nachfolgende Änderungen habe ich
unter Anderem im
Laufe der langen Zeit vorgenommen:
Darstellung auf mobile devices
Um das WanderreiterWeb für Smartphones mit Ihren kleinen Bildschirmen optimal
anzuzeigen sind die Hauptmenü Seiten eigens für Smartphones programmiert,
eine Umleitung erfolgt automatisch wenn das Display eine bestimmte Größe
unterschreitet. So ist eine gute Übersichtlichkeit über die vielen Inhalte
gegeben und die Links sind besser aufrufbar. Tablets oder große
Smartphones im Querformat werden,
je nach Bildschirmbreite, meist nicht automatisch umgeleitet können die
Seiten aber anzeigen. Dazu die Website über
m.WanderreiterWeb.de aufrufen. Tablets können die mobile Menuseite wieder
verlassen, jeweils über den letzten Menupunkt des Ausklappmenus "Desktopversion
(Tablets)", das funktioniert meist nur im Querformat.
Die Seiten haben ein mobilfreundliches Layout mit großem Hauptmenu, großer
Schrift, "fetten" Linkbuttons, haben alle eine Suchleiste
für die Volltextsuche auf der gesamten Website und vermeiden Javascriptmenus
und Mouseover-Aktionen, die zwar eine feine und übersichtliche Bedienung
erlauben aber bei Touchscreens nicht funktionieren können.
Wanderritte: Die Content (Inhalts) -seiten sind bis etwa
Mitte 2018 lediglich im Seitenkopf angepasste Desktopseiten. Das Menu am Seitenkopf
incl. der OSM-Karte mit Tracks und Wegpunkten ist responsive (für Mobilgeräte optimiert).
Die Rittbeschreibung danach ist es nicht. Die Technik und die Größe der
Smartphones lässt nur eine eingeschränkte Darstellung dieser
Seiten zu, sie sind jedoch gut anzusehen da man
verkleinern/vergrößern/scrollen kann. Ein Tipp: kleine Displays stellen die Seiten im Querformat in der Regel gut
dar. Tablets zeigen die Seite, auf Grund der größeren Displayfläche,
wesentlich besser an und werden meist auch nicht auf die mobilen Seiten
umgeleitet, zumindest im Querformat nicht. Alle neueren Inhaltsseiten der
Sektion Wanderritte, (ab Veröffentlichung Mitte 2018) sind nun responsive und lassen sich
uneingeschränkt auf Smartphones anzeigen.
Einbindung von Topografischen Karten:: Auf den Wanderrittseiten
gibt es zu Beginn immer eine interaktive Karte auf der die Tracks und evtl.
Marker für Wegpunkte auf einer OSM-Graustufenkarte dargestellt sind. Über
ein Ebenenmenu in der Karte kann man zur Wanderreitkarte, einer Open-Topo
und einer Satellitenansicht wechseln. Auch diese Karte ist durchgängig auf
smartphones darstellbar.
Trailritte: Diese sind ebenfalls nur an mobile Geräte angepasst.
Auf Grund der überbreiten Bilder (900/1200 pixel) der Fotobücher macht es
aber keinen großen Sinn diese Seiten in Smartphones aufzurufen da die
Bilder auf Bildschrirmbreite skaliert werden, auch wenn sie manuell
wieder größer skaliert werden können. Auf Tablets ist die Ansicht
perfekt. Allerdings werden die Trailseiten seit einiger Zeit nicht mehr erweitert,
ich habe zwar noch 1-2 Ritte nicht veröffentlicht - es ist mir aber
zu viel Arbeit. Es ist leider
inzwischen eine schiere Katastrophe mit Bildern von anderen Rittteilnehmern da viel zu viele Smartphones viel zu beschissene Bilder
in viel zu vielen Formaten und Farbtönen fabrizieren und ein Anpassen
aller Bilder an ein durchgängiges Layout ist wohl möglich aber extrem
aufwändig und unbefriedigend.
Zur Navigation: Auf allen Hauptmenü Seiten findest du am
Anfang das Main-Menu und auf den meisten Hauptseiten eine Suchfunktion
(Volltextsuche mit Google). In den Ergebnissen der Google-Suche kommen
am Anfang manchmal ein paar Anzeigen von google (das ist der Preis für
die kostenlose Nutzung) nach den Anzeigen findest du die Ergebnisse auf WanderreiterWeb.
Vom Main-Menu aus erreichst du fast alle Sektionen und Inhaltsseiten. Alle
Menus sind auf breiten Seiten oben fixiert damit man von jeder Seitenstelle
weiter/zurückblättern kann, bei Bildschirmbreiten unter 1100 pixel scrollt
es jedoch nach oben weg. Weiter gibt es, am linken unteren Rand fixiert,
auf allen Seiten einen
"Menu"-Link (springt zum Seitenanfang), sowie einen Link auf die Datenschutzerklärung.
Alle neuen Seiten seit 2019
werden nun responsive (für Mobilgeräte optimiert) erstellt. Responsiv
heißt, dass die Elemente auf den Seiten beim schmäler machen des
Browsers zusammenfließen können. Bilder und Textblöcke bei breiten
Displays werden 2 nebeneinander platziert, sie fließen bei schmäleren Displays untereinander
und/oder verändern ihre Größe. Eine Umprogrammierung aller "alten" Contentseiten
(annähernd 900 Seiten) ist
mir aus zeitlichen Gründen nicht möglich und ich
halte sie auch für nicht so wichtig da viele Funktionen wie der Download von
GPS-Tracks und anderen Hilfsdateien auf kleinen Mobilgeräten nicht wirklich viel
Sinn machen. Es gibt daneben die Facebookseite, in der eine Auswahl der Informationen
und Bilder zu sehen ist. Wer sich mit, in der Darstellung eingeschränkten,
Geräten im Internet informieren möchte muss das halt in Kauf nehmen. Ich
arbeite von Zeit zu Zeit dennoch weiterhin an der Umprogrammierung
"alter" Seiten aber - Reiten ist mir lieber !
DSGVO (DatenSchutzGrundVerordnung)
Auf Grund der DSGVO habe ich etliche Änderungen an der Website vorgenommen.
Die Datenschutzerklärung aktualisiert, einen Link zu dieser auf alle Seiten
gestellt und ein Cookie-Banner implementiert, das vor der Nutzung der Website
die Erlaubnis oder Verweigerung von Cookies und/oder Datenweitergabe an
Dritte abfragt, dies aber nur auf einigen wenigen Seiten, die Dienste
von Drittseiten (Facebook, Google, Youtube) implementiert haben. Das Cookie-Banner funktioniert auf neueren
Seiten optimal, auf älteren Seiten unter Umständen nicht so gut, da die
Seitenbreite breiter als das Display sein kann und dadurch das Banner
unter Umständen nicht sofort beim Aufruf der jeweiligen Seite sichtbar
ist. Ohne eine komplette manuelle Umprogrammierung (aufwändig von Hand)
ist das nicht machbar. Nachträgliche Änderungen der DSGVO-Einstellungen
hier:
Einstellungs-Icon im Impressum |
![]() |
Alle Facebook-plugins (like-buttons) habe ich aus Datenschutzgründen
durch reine Bild-Links ersetzt, die keine Cookies speichern und
keine Daten weitergeben, es sei denn man klickt sie an und verlässt
damit WanderreiterWeb.de. Ausnahme:
Home, Wanderreit-Startseite
und Instagram-Seite,
dort ist jeweils ein IFrame zur Facebookseite "WanderreiterWeb" platziert.
Moderne Browser sind durchaus in der Lage Cookies von Drittseiten
zu blockieren, dies muss nur in den Einstellungen der Browser angeklickt
werden. Wenn allerdings die Seite WanderreiterWeb über einen Link
verlassen wird ist das nicht mehr gewährleistet, da es dann keine
Drittseiten mehr sind.
Grundsätzliches dazu
Man sollte, bezüglich der Nutzung der Daten,
die manche Seitenbetreiber wie Youtube oder Facebook erheben immer bedenken:
Schließlich ist auch die bezogene Leistung, diese Inhalte, Videos, o.ä.
bereitzustellen, mit Kosten verbunden und ich finde es nicht verwerflich,
diese Kosten in Maßen durch Werbung zu erwirtschaften. Wer dies grundsätzlich
ablehnt, darf solche Seiten im Internet, auch meine Seite WanderreiterWeb.de,
eben nicht nutzen. Ich kann es mir leisten diese Dienste gratis anzubieten,
es ist mir sogar ein Bedürfnis dies zu tun, aber die Kosten sind auch überschaubar,
nicht zuletzt, aber auch, und gerade durch die "böse" Werbung/Datennutzung
im Internet. Durch diese, oft kostenlose Leistung, fallen auch meine
Kosten gering aus. Das ist meine persönliche Meinung dazu!
Die gegenwärtige Regelung nach dem
DSGVO ist nahezu schwachsinnig, da sie nur dazu führt, dass sich jeder
Nutzer auf jeder aufgerufenen Seite über die permanent aufpoppenden
Cookie-Banner ärgert und fast ausschließlich auf "alle annehmen" klickt,
was ja praktisch immer hervorgehoben dargestellt wird, um nicht noch
mehr aufgehalten zu werden - also kontraproduktiv im Sinne des
DSGVO. Gerade beim "sich informieren" über mehrere Seiten hinweg
ist das eine schiere Katastrophe.
Und das witzige/makabre Detail: Das Cookie-Banner,
welches dem Nutzer die Entscheidung abverlangt, zu wählen ob und welche
Cookies er speichern will, funktioniert nur durch ein Abspeichern eines
weiteren oder mehrerer weiterer Cookies. Ohne diese würde der Aufruf
JEDER Seite eines Webs wiederum das Banner erzeugen und das ist selbst
den Datenschützern zu heftig. Löscht man konsequent und regelmäßig alle
Cookies im Browser dann steht man bei jeder bekannten Seite wieder auf
"noch nie dagewesen". Das einzige, auf WanderreiterWeb gespeicherte
Cookie kommt von der Cookie-Abfrage-Software - ist das alles nicht
irrsinnig?
Das ist ein Bürokratiemonster PUR, verordnet durch die EU - sorry da hat
niemand mehr Verständnis zu und das kostet die Wirtschaft bald mehr als
der Unterhalt der Onlinefunktionen.
Es gibt übrigens für praktisch alle Browser ein plugin, das sehr viele
der automatisch aufpoppenden Cookie-Banner wegklickt. Suche nach:
I don't care about cookies. Das funktioniert nicht bei allen
Seiten/Bannern, aber ausreichend. Nichts ist nervender als beim Suchen
über mehrere Webseiten hinweg ständig diese blöden Cookie-Banner zu
sehen. Das zerstört sämtliche Vorteile die uns das Internet bietet, aber
leider sind die Seitenbetreiber dazu verpflichtet diese Warnung anzeigen
zu lassen. Andernfalls drohen horrende Strafsummen (bis zu 300.000€)
sowie Abmahnkanzleien, die diese Abmahnungen zum Geschäftskonzept
erhoben haben oder ähnliches.
Weiterhin gibt es Tools, die in der Lage sind Werbung und
Datenübermittlung effektiv zu verhindern. Das mir bekannteste Tool ist
das kostenpflichtige
ADGUARD. Eine lebenslange Lizenz für 3 Geräte kostet zwar etwa 75,-€
(2022), das Tool blockt aber effektiv Werbung, selbst auf sozialen
Medien, weil es systemweit (also nicht nur in einem Browser sondern im
Betriebssystem) installiert werden kann. Dazu gibt es die Möglichkeit
die Filterung kurzzeitig zu unterbrechen, da ja manchmal auch nützliche
Einblendungen geblockt werden. Es kann nämlich sämtliche auf
Drittseiten verweisende Links und somit auch den Datenverkehr
blockieren. So wird z.B. das Anzeigen des Facebook-Applets auf der
Startseite blockiert, was in
einem InlineFrame die Facebookseite
WanderreiterWeb
in Echtzeit darstellt, aber eben auch Informationen über dein
Bewegungsprofil an Facebook übermittelt.
SSL-Zugriff über "https://"
Die Domain ist jetzt konsequent auf HTTPS umgestellt.
Jeglicher Zugriff auf "WanderreiterWeb.de" erfolgt nur noch SSL-verschlüsselt.
Nun ergaben sich bei etlichen externen Links Zugriffsfehler auf nicht verschlüsselte
"http://"-Seiten die ich einfach umgangen habe. Und zwar über Kurzlinks der Domain
"t1p.de". Diese überwacht die Zielseiten auch ohne, dass diese SSL-verschlüsselt
aufgerufen werden auf Schadfaktoren und der erzeugte Kurzlink kann mit "https://"
aufgerufen werden! Leider kann man jetzt den Link nicht mehr identifizieren
denn er lautet in der Satusleiste des Browsers z.B.:"
Bernina-Trail, er erscheint also als "https://t1p.de/zkug". Wer sich
nicht sicher ist wohin der Link führt kann diesen testen. Mit der Eingabe
von "https://t1p.de/zkug+"
(+ am Ende), erscheint eine Erklärung wohin der Link tatsächlich führt!
Das ist ein wenig unschön, liegt aber daran, dass ganz viele Betreiber
von "kleineren" Webseiten ihre Domains nicht vernünftig warten. Dazu müssen z.B. beim Provider
neben der http://Domain.de auch die http://www.Domain.de in den
DNS-Einstellungen eingetragen werden und es muss eine zwingende Umleitung des
Seitenaufrufes vorgenommen werden.
Automatische Umleitung der Websiteaufrufe
Es ist z.B. leicht möglich die Aufrufe der Domain auf nur eine Version zu
beschränken und das sollte aus mehreren Gründen auch immer vorgenommen werden.
Nicht
1. "http://www.domain.de"
2. "http://domain.de"
3. "https://www.domain.de"
und
4."https://domain.de" (also 4 Versionen
der gleichen Domain)
sondern eben nur eine dieser 4 Versionen. Diese
4 Versionen können von den Suchbots, die die Internet-Domains permanent
durchsuchen, als Duplikate erkannt werden und Duplikate verschlechtern das
Ranking der Domain, welches zwangsläufig eine Position in den Suchergebnissen
nach hinten schieben würde. Außerdem kann es passieren, dass die Trefferhäufigkeit
für jede Version einzeln gezählt wird und die Website dadurch unscheinbarer
erscheint als sie tatsächlich ist.
Ein einfacher Eintrag in einer Textdatei im Root-Verzeichnis der Domain
leitet dann alle Anfragen automatisch auf diese eine Version um. Die Datei
heißt ".htaccess" und der Eintrag in dieser Textdatei, um nur noch "https://domain.de"
zuzulassen lautet folgendermaßen.
Gibt es für die Internetdomain einen SSL-Zugang über https://:
RewriteEngine on |
startet das "Rewrite" |
RewriteCond %{HTTP_HOST} ^www\.(.*)$ [NC] | entfernt das www aus dem Seitenaufruf und erzwingt https ohne www |
RewriteRule ^(.*)$ https://%1/$1 [R=301,L] | |
RewriteCond %{HTTPS} !on | erzwingt sicheren SSL-Aufruf |
RewriteRule (.*) https://%{HTTP_HOST}%{REQUEST_URI} [R=301,L] |
RewriteEngine On | muss nur einmal in der .htaccess angegeben werden |
RewriteCond %{HTTP_HOST} ^domain.de | erzwingt Aufruf über http://www... |
RewriteRule (.*) http://www.domain.de/$1 [R=301,L] |