WanderreiterWeb    Pfälzer Wald   

 Aussicht am Almersberg




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Start für diesen Ritt ist ein großer Parkplatz an der B48 Rinnthal-Johanniskreuz, hier steht auch ein Wegweiser zum Forsthaus Annweiler das früher bewirtschaftet war sich jedoch seit einiger Zeit im Umbau befindet. Es soll jedoch irgendwann wieder geöffnet werden. Jedenfalls reiten wir über die Straße einen schmalen Pfad entlang der an zwei Stellen blöde schräge Felsplatten aufweist. Kein wirkliches Problem aber lieber absteigen (außer man hat Hufschuhe oder Duplos - aber ich bin auch abgestiegen).

Erster Halt die Aussicht am Almersberg, hier schaut man runter auf Rinnthal. Dann gehen/reiten wir über den Felskamm und dann immer nach Norden bis zum Forsthaus Taubensuhl. Dieses ist bewirtschaftet, sehr gemütlich und bietet auch ein schöne Aussicht auf den Pfälzerwald. Pferde"parkplatz" - ein bisschen blöd, an Bäumen im Wald neben der kleinen Straße und nicht einsehbar vom Biergarten, aber für unsere ist das kein Problem. Es gäbe sicher auch andere Möglichkeiten aber hier im Wald war es schön schattig. Nach der Pause führt uns der weitere Weg nach Westen, wieder über die B48 und hinauf nach Hofstätten.

Das ist ein kleiner Ort mit ehemals 3 Gasthäusern, heute gibt es noch 1 1/2 und bald 2 1/2. In dem halben Gasthaus machen wir nochmal Pause und eine ältere Dame erzählt uns die Geschichte des Ortes. Sie kann nicht mehr gut laufen, daher ist nur selten geöffnet und es ist ausschließlich Selbstbedienung. Ihr Sohn betreibt hier neben einer Ferienwohnung eine eigene Brauerei deren Bier wir in Literflaschen trinken und auch zum Mitnehmen kaufen könnten. Irgendwann kommt eine Nachbarin und frägt ob alles in Ordnung ist....

Die Pferde stehen etwas ungünstig an einem liegenden Baumstamm auf dem Parkplatz gegenüber - aber es geht, ausser dass sie den Baumstamm anknabbern. Dann später reiten wir weiter nach Süden, über das Forsthaus Annweiler und wieder zurück zum Parkplatz. Das letzte lange Stück bergab laufen wir.

Casanova läuft alleine vorweg und an der Kreuzung an der wir runter zum Parkplatz müssen einfach vorbei (woher soll er das auch wissen?) Ich rufe ihn, er bleibt stehen, schaut zurück wo gerade seine Kumpels in den Weg einbiegen und abwärts gehen. Dann schaut er erst wieder nach vorne, dreht sich dann ganz um und schaut zurück in die Richtung aus der wir kamen, sieht keine Pferde, schaut ganz intensiv und ehe ich eingreifen kann galoppiert er los, zurück und den Weg entlang auf dem er vorher, vermutlich schlafend, entlang geschlurft ist.

Ich wusste nicht, dass Pferde im Laufen schlafen können aber anders ist das Verhalten nicht zu erklären. Er hat definitiv zu den Pferden geschaut die den Weg runter gehen, dann ist er wach geworden und konnte sich wohl nicht mehr daran erinnern sie gesehen zu haben. Auf halbem Weg zurück hört er dann meine Freunde unten rufen und sieht die Pferde auf dem unteren Weg, wiehert hinunter - blickt es aber nicht wirklich. Ich bin dann bei ihm und wir reiten den andere nach. Armer Lurchi-Schlurchi - wohl zu viel Bier getrunken!

23,1km - 7h25' - 1817m

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Der folgende Bilderblock wurde für Desktop-PCs geschrieben und erscheint auf sehr kleinen Displays nicht optimal!

 
ein schmaler Waldweg führt von der Bundesstrße weg

nach 2 blöden Stellen steigen wir wieder auf

 
kleiner Tümpel auf dem Weg zum Almersberg

keine Menschen begegnen einem hier - heute ist Sonntag
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auf dem Almersberg waren allerdings auch Wanderer


 
ein letztes Foto

hier sind wir schon auf dem Weg bergab
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hier geht es an der nördlichen Felswand steil hinunter


 
genau

und der Weg führt durch ein eingezäuntes Gebiet
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Forsthaus Taubensuhl

mit Aussicht über den Pfälzerwald

 


 


nach der Pause weiter Richtung Westen

 
bis nach Hofstätten zur Privatbrauerei

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wenn sie fest rupfen dann ziehen sie den Stamm von den Füßen....

 

 
Blick zurück auf Hofstätten

nächster Halt - Kirschfels
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so eine Aussicht über das riesige Waldgebiet


 

und (kurz vor) Ende