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Start von einem Parkplatz am Ortsende von Muehlmatt




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Der Donon - der heilige Berg - Der Donon-Gebirgsstock bildet mit seinen 1009 m Höhe den höchsten Punkt der unteren Vogesen, in denen die Provinzen Elsass und Lothringen aneinandergrenzen. Da er von weitem sichtbar ist, sprach man ihm schon in der Vorgeschichte ein heiliges Wesen zu, das er nie mehr verlor. Seine Lage abseits der besiedelten Gebiete förderte das Entstehen von Sagen, welche Mythos und Realität miteinander verbinden. Die auf geheimnisvolle Weise bezauberten Römer weihten diesen Ort dem Gott Merkur. Der von den ersten Christen gefürchtete Donon-Felsen bestimmte später angeblich die Weltanschauung von Victor Hugo. Unter Napoleon III. wird der Gipfel mit einer gelungenen Nachahmung eines antiken Tempels gekrönt. Quelle: https://www.visit.alsace/...

Dies ist nicht die erste Tour zum Donon (Tour 86 z.B.)  die ich eingestellt habe aber die Einzige von Muehlmatt ausgehend. Das war mal eine ganz andere Eroberung des heiligen Berges wie bisher. Die Tour hat Gaby geplant, sie ist sie schon mehrmals geritten und mit wenigen Abweichungen sind wir ihrem Track gefolgt. Es gibt hier wirklich ausreichend Wanderwege, die zum Donon führen, so dass Variationen kein Problem sind. Wir reiten die südliche Strecke hin, hoch auf den Berg mit Pause auf dem schönen Gelände. Dann die nördliche Route zurück, lassen den petit Donon links liegen. Ich war ja schon mal oben mit 2 Pferden aber das war auch das höchste was man da oben unterbringen kann - kein Platz für unsere Gruppe. Der Weg hinauf war auch etwas grenzwertig. So lassen wir unseren Kurzurlaub im Juni gemütlich ausklingen. Wieder am Parkplatz trennen sich unsere Wege dann bis zum September.

21,1km - 6h 12' - 815m


Heidefläche auf dem Colbéry (540m)


ein Brunnen unterwegs ist immer willkommen


hier sind wir quer durch den Wald auf einen weiter oben gelegenen Weg, da der untere im Nichts enden würde


und diesmal gehe ich das erste Mal diesen steinigen Weg bergauf mit einer Gruppe, wo sich Fotos lohnen


oben gibt's dann erstmal eine Fresspause auf dem schönen Gelände mit Holzliegen


nach der Pause steigen wir das letzte Stück zum Tempel, aber nicht direkt - da sind zu viele Wanderer


das ist er


Gaby und Harald müssen natürlich über die Spalten im Felsen bis auf die Spitze

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und Sandro und Casanova natürlich auch








der ganze Felsen ist mehrfach gespalten


und man muss aufpassen, dass die Pferde nicht hineinfallen


ja - der Kleine ist irgendwie beunruhigt weil Sandro fehlt


so geht's besser


dann gehen wir wieder durch den Tempel

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und schauen uns noch die westliche Seite des Felsplateaus an





dann verlassen wir das Plateau auf dem gleichen Weg, reiten dann nach Nordosten


wieder auf der Heidefläche des Colbéry, etwas weiter Östlich wie auf dem Hinweg.


Hier ist eine Grillhütte l'abri de Colbéry


mit Grill- und Rastplatz und schöner Aussicht