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 Monsieur Laurent (der Chef de cuisine) macht ein Foto von uns - das hat es noch nie gegeben




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Tag 3 ist ein abgespeckter Tag, da der normalerweise gerittene Weg sehr weit ist und auch viele Höhenmeter hat und außerdem wollten wir mal eine neue Station ausprobieren.

Wir reiten erst gegen halb elf vom Grand Ventron runter zum Lac de Kruth Wildenstein. Da wir relativ viel Zeit haben reiten wir mal anders um den See herum. Erst gehen wir ein bisschen schwimmen (ohne Pferde), dann ein bisschen mit den Pferden ins Wasser (nur die Füsse) und dann entdecken wir gleich einen Wasserfall von dem wir keine Ahnung hatten! Wie oft waren wir schon hier - jedes Jahr und das seit einigen Jahren!? Dann weiter um den See zum Kiosk, Pferde anbinden und lecker pommes frites mit Cola, oder was auch immer, gegessen.

Mitzach  ist jetzt noch etwa 15km aber nur noch das Tal hinunter und fast eben. Dennoch dauert es eine ganze Weile weil es fast nur Teerstraßen/Fahrradwege sind. Aber es ist mal ganz ok. In Mitzach gibt es eine Station die genau wie Richard auf dem Pfeiferberg bei Metzeral (Tag 6), Eselwanderungen anbietet. Wir wohnen in einem modern eingerichteten Appartement, die Pferde stehen auf einer Koppel wo sonst die Esel sind und die Esel stehen in einem Matschauslauf und sehen sehr wüst aus. Die müssten mal gebürstet werden damit das zerzauste Winterfell raus geht - wir haben immerhin schon Juni! Kein Vergleich mit Richards Eseln. Abends gibt es Flammkuchen und wir sitzen lange draußen im "Biergarten".

25,8km - 6h 53'- 220m 879m


Der folgende Bilderblock wurde für Desktop-PCs geschrieben und erscheint auf sehr kleinen Displays nicht optimal!

 
Lac de Kruth Wildenstein


 
ein bisschen planschen im See

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dann entdecken wir diesen Wasserfall

 


auch in der umgekehrten Richtung sieht es gut aus
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Sandro mag nicht diese enge Brücke - also muss Casanova vor - der ist ja schmal


 
passt doch eigentlich ganz gut

und dieses schöne Seeeckchen haben wir auch bisher verpasst
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dann eine weitere Pause am Kiosk

 
während die Pferde perfekt im Schatten stehen und schlafen

dann geht's über die Staumauer und weiter talabwärts. Der Bach heißt la Thur
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das ist mal ne putzige Brücke - hier muss mal eine Bahnlinie gewesen sein

 


Eselunterkunft - da müssen wir durch um zu den Koppeln zu kommen