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gpx-Datei (alle 12 Tage)
- Google-Earth-Datei Links bei Tour 39 (Übersicht)
9.Tag: Morgens steht Casanova außerhalb des eingezäunten Bereiches.
Sylvain hat ihn früh morgens grasend gefunden und an einen Baum
gebunden. Es ist offensichtlich nicht möglich ihn mit der Herde
zusammen zu stellen. Nach 2 Tagen im Hochgebirge nehmen wir heute
eine kürzere Etappe. Wir reiten talwärts durch das traumhafte Tal
des El Galba, erst an der Flanke eines Höhenzuges dann obenauf mit
Blick in beide Richtungen bis wir in der Höhe des Ortes Formigueres
nach der anderen Seite ins Tal hinunter reiten und Chloé mit unseren
Gepäck treffen. Hier machen wir Mittagspause und können endlich
unsere Zelte in der Sonne trocknen und das Muli vom Gepäck befreien.
Nachdem die Zelte trocken und wieder verstaut sind reiten wir mit
leichtem Gepäck im Tal weiter, können auch einige Male ausgiebig
galoppieren wobei uns allerdings das Muli erheblich ärgert da es
niemanden vorbeilässt selbst aber ungeniert an allen vorbeischießt
wenn es vorne mal ein bisschen stockt! Irgendwann verlassen wir
den Fluß El Gamba und reiten leicht aufwärts an dem Fluss Rec del
Cirerol entlang. Nach einer relativ kurzen Wegstrecke erreichen
wir dann unsere Gîte am Rande dieses Tales im kleinen Dörfchen Riutord
(1522 m). Die Pferde stehen auf 2 Koppeln am Rand des Dorfes und
wir lassen uns mit warmen Duschen (erstmals seit 2 Tagen wieder)
und gutem Essen verwöhnen. 13,9km 3h17' 558m
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Blick am frühen Morgen
von der refuge de Camporells auf den Estany del Mig, den Petit Peric (links) und den Peric (dahinter). Das Bild ist ein Jahr später (2015) entstanden |
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die Refuge de Camporells... |
...mit See "Estany del Mig" und dazugehörendem
Berg Puig Peric |
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warten auf den Aufbruch,
wie immer muss als Letztes das Muli bepackt werden, während Casanova
mal eben zum See geht um seinen Durst zu stillen das ist das Vorrecht des Außenseiters wo er doch auch Nachteile dadurch hat |
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wir laufen ein Weilchen zu Fuß |
unten bei der Hütte campt eine andere
Gruppe die mit Eseln hochgekommen war (leider schlecht zu sehen auf dem kleinen Bild) |
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erst geht es ein kleines Stück leicht
bergauf |
wir schauen zurück auf die beiden Seen an der Hütte |
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dann ein kleines Stück
steil bergab |
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wir sind jetzt im Forêt
Domaniale de Camporells |
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dann reiten wir mehr oder
weniger an der Bergflanke entlang |
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bis zum Mittagsrastplatz
am Fluss El Galba, wo Chloé auf uns wartet |
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nach der Rast geht es ohne
großes Gepäck weiter durch das schöne Tal |