LEUTE, ich kann nur davon abraten zum Reiten in das
Gebiet der Rostocker Heide zu fahren.
Überhaupt sind Bundesländer mit Reitverboten und desaströsem Reitwegenetz
das Letzte für Wanderreiter!
Leider musste ich die Tracks und Karten in der Rostocker Heide aus
dem Web nehmen da vom dortigen Forstamt Anzeige gegen mich erstattet
wurde. Man wirft mir vor, trotz Reitverbot, Wege benutzt zu haben
die nur für Farhradfahrer erlaubt seien und diese als Reitempfehlung
propagiert zu haben - auch hätte ich Bäume mit roten Pfeilen markiert
???
Ich habe am 29.Juni durch einen Anruf eines
Journalisten von den Ermittlungen gegen mich Kenntnis erhalten und
sofort die
Seiten der Region, die ich als kostenlose
Werbung für diese Region verstehe, gelöscht. Wer's nicht nötig hat
...
Mir liegt es fern verbotene Wege als Reitempfehlung zu publizieren,
ich bin, mehr wie jeder andere, für einen schonenden Umgang mit
der NATUR.
Willkürliche und unsinnige Kanalisierungen und Schilderwahnsinn
lehne ich jedoch als unnatürlich ebenso strikt ab und die betreffende
Region muss sich dann Negativwerbung gefallen lassen. Schließlich
leben wir in einem Land in dem freie Meinungsäußerung nicht nur
erlaubt sondern auch erwünscht ist - hoffe ich doch?!
Bei der Planung und Buchung der diesjährigen Urlaubsritte war uns
das generelle Reitverbot in Mecklenburg-Vorpommern nicht bekannt,
auf keiner der mir vorliegenden Karten ist etwas davon erwähnt.
Wir haben zwar unterwegs diverse Reitwegeschilder gesehen aber,
so weit ich mich erinnern kann, nicht ein Reitverbotsschild. Und
"Reitweg" heißt bei uns: "Dieser Weg ist nur für Reiter vorgesehen,
es braucht keine besondere Rücksicht auf unvermittelt auftauchende
Fußgänger oder Fahrradfahrer genommen werden da diese den Weg nicht
benutzen dürfen." So etwas ist natürlich in der Praxis unrealistisch
und kein vernünftiger Mensch wird sich so benehmen - es muss immer
mit Hindernissen gerechnet werden, auch auf Reitwegen! Aber im Zweifelsfall
hätte ein Fußgänger auf einem Reitweg Mitschuld.
Ich habe auf meinem Wanderritt von Dierhagen nach Stuthof
bei Rostock einen Menschen getroffen der behauptete mit dem Touristikverband/Reiterlobby
vertraut zu sein und im Gespräch zugab, dass das Reitwegenetz in
Mecklenburg/Vorpommern eine Katastrophe sei. Leider habe ich mir
seinen Namen nicht geben lassen und er hat sich auch nicht mehr,
wie versprochen, gemeldet. Er sei selbst praktizierender Wanderreiter
und könne meine Sichtweise aus der Praxis nur bestätigen. Eigentlich
seien die Reitwege zu Beginn der Auszeichnung als Empfehlungen für
Fremde gedacht gewesen, um den Tourismus zu fördern, nicht ihn zu
behindern. Durch die rigurose Umsetzung der Verbote sei eine vernünftige
Rittplanung heute überhaupt nicht zu machen - was ich wiederum,
insbesondere nach den jüngsten Erkenntnissen, auch nur bestätigen
kann - Schade!
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Im kleinen Gebiet der Rostocker Heide im Speziellen gibt es sicher
genug Reitwege, lediglich die Vielzahl der Wegearten (Wanderer,
Fahradfahrer, Reiter) verwirrt. Ortskundige kennen sich mit den
diversen Ge- und Verboten aus. Fremde wie wir, die wir nur 3 Tage
dort geritten sind, haben es extrem schwierig von A nach B zu gelangen
ohne "mit einem Bein im Knast" zu stehen. Wir haben uns anfänglich
mit den Reitwegemarkierungen sehr schwer getan, es war nicht immer
klar ersichtlich ob Reitweg oder nicht. Auch scheint es Differenzen
mit Reitwegeauszeichnungen auf Wander/Radkarten zu geben. Zumindest
behauptet man, ein Weg, auf einer meiner Karten als Reitweg ausgewiesen,
sei ausschließlich Fahrradweg? Ich habe die Touren in der Rostocker
Heide nach bestem Wissen und Gewissen und unter Berücksichtigung
der mir verfügbaren Papierkarten, der Reitverbote auf
www.wanderreitkarte.de
und den veröffentlichten GPS-Tracks des Tourismusverbandes MV vorbereitet
und auf mein GPS-Gerät übertragen. Leider sind uns dann beim Reiten
(einige wenige) Differenzen zwischen der Realität und der geplanten
Wegführung aufgefallen aber wahrscheinlich gab es ja noch mehr.
Die Auszeichnung der Wege ist zwar mehr als vorhanden aber
auch unklar und unübersichtlich - es fehlen richtige Wegweiser,
also: "wie komme ich per Pferd nach Graal-Müritz oder zur Ostsee".
So ist man auf die offizielle Reitkarte angewiesen von denen wir
leider kein Exemplar hatten (da uns das Reitverbot vorher nicht
bekannt war haben wir keine vorab besorgen können und vor Ort gab's
keine mehr) Und die Leute dort tolerieren scheinbar auch keine Fehler
und Irrtümer - "
Korinthenkacker-Mentalität"
möchte ich so etwas nennen!
Die offizielle Website des
Tourismusverbandes MV
(die alte Domain existiert heute nicht mahr) sagte damals: "Willkommen im Reiterland Mecklenburg
Vorpommern" und:
"Aber
die Rostocker Heide bietet mehr! Hier sind nicht nur Kutscher,
sondern auch Reiter gern willkommene Gäste."
"REIT-Tour
Empfehlung: Strandritt durch die Rostocker Heide
Parken Sie am Reitstall in Stuthof,
wo Sie die vorhandene Infrastruktur nutzen können und beginnen
Sie Ihren Strandritt gleich hinter den Stalltüren. Auf breiten
und naturbelassenen Wegen führen Sie die Hufabdrücke im
Waldboden sicher und immer schnurgeradeaus in Richtung Wasser.
Nach 3,5 km queren Sie die einzige Straße zwischen Markgrafenheide
und Hinrichshagen, um dann auf über weiteren 3 km unbeschwert
galoppieren zu können. Wenn so langsam das Brennen der Oberschenkel
beginnt, dann wissen Sie, dass Sie noch nicht einmal die
Hälfte des Weges geschafft haben. Und wer sich selbst noch
etwas mehr quälen will, der kann mit dem Rauschen der Ostsee
in den Ohren auf einem 2,5 km langen Sandweg direkt auf
die Ostsee zusteuern- den Blick auf die Ostsee gerichtet,
vorbei an den zahlreichen Buchen, die unter dem ständigen
Einfluss des Seewindes verkümmert und verkrüppelt sind und
einen ungewohnten Anblick bieten. Nach dem gemeinsamen und
wilden Abtauchen in den Fluten der Ostsee, das auch für
junge Pferde geeignet ist, stärken Sie sich bei einer zünftigen
Brotzeit, rekeln sich in der Sonne, während die Pferde im
Paddock im Schatten gemütlich grasen.
Für den Rückweg bieten sich viele
Alternativen. Entweder reiten Sie auf direktem Wege zurück
(13 km) oder Sie klettern mit dem Pferd in der Sandkuhle
und besuchen das Forstamt Wiethagen (24 km). Von beiden
Routen aus empfiehlt sich ein Abstecher zum Schnatermann,
der ein beliebtes Ausflugsziel ist (4 km).
Vieles ist im Naturschutzgebiet
der Rostocker Heide möglich. Sie sind stets gern gesehene
Gäste."
Quelle:
www.reiten-in-mv.de/reit-und-kutschtouren/
die-rostocker-heide-ein-muss-fuer-reiter-und-fahrer.html"
|
Selbst hier liest man nichts über ein Reitverbot und den
Zwang Reitwege zu benutzen! Lediglich versteckt unter "Tipps
zum Reiten"
und dort die letzte Menuposition "Gesetzliche
Grundlagen" beginnt man zu ahnen wie es wirklich aussieht.
"Ø Nutzen Sie für ihre Ausritte
oder Kutschfahrten nur ausgewiesene Reit- und Fahrwege.
Ø Informieren Sie sich
über alternative Reitwege (Saisonbedingt) bei unseren Reit-
und
Fahranbietern in Mecklenburg-Vorpommern
oder direkt bei uns.
Ø Tabu ist das Reiten
und Fahren querfeldein oder auf explizit ausgewiesenen Rad-
und
Wanderwegen.
Ø Vermeiden Sie Wege,
die aufgrund der Witterung in schlechtem Zustand sind. Hier
könn-
ten nachhaltige Schäden entstehen.
Ø Begegnen Sie anderen
Naturbesuchern immer nur im Schritt. Passen Sie ihr Reit-
oder
Fahrtempo dem jeweiligen Gelände
an.
Ø Ein beginnendes freundliches
Wort gegenüber anderen Erholungssuchenden oder
Naturnutzern kann Konflikte vermeiden.
Auszug aus den Gesetzen
Für alle Reiter und Fahrer im
Wald und in der freien Landschaft sind die entsprechenden
Paragraphen des Mecklenburg-Vorpommerischen Gesetzes über
den Wald und die Landschaft als bindendes Recht anzusehen.
§ 28 VI LWaldG MV
Das Reiten und Kutschfahren
im Wald ist auf besonders zur Verfügung gestellten und gekennzeichneten
Wegen und Plätzen
gestattet
und erfolgt auf eigene Gefahr.
§ 40 II LNatschG MV
Reiter dürfen
Privatwege nur
benutzen, wenn sie
trittfest oder
als Reitweg ausgewiesen
sind."
Quelle:
www.reiten-in-mv.de/tipps-zum-reiten/gesetzliche-grundlagen.html
|
Irgendwie kann man sich des Eindruckes nicht erwehren, dass
hier vom Tourismusverband MV erheblich beschönigt wird. Anstatt
zu sagen: "Grundsätzlich ist das Reiten verboten ausser auf besonders
gekennzeichneten Wegen ..." und wie bitte erkenne ich "Privatwege"?
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Die Wege im Gebiet der Rostocker Heide sind schachbrettartig
angelegt und überwiegend schnurgerade, eigentlich zum Reiten idealer
Sandboden aber für Wanderreiter langweilig. Die Landschaft erinnert
eher an eine Park- und Kulturlandschaft, trotz relativ naturbelassenem
Wald mit Moorgräben, die Wege sind überwiegend glatt, wie geleckt
(naturbelassen ist anders) - klar dass da Hufspuren stören, wobei
wir fast nur Schritt gegangen sind. Einziges Highlight - die 100m
Strand an denen man offiziell ans/ins Meer darf. Aber der erlaubte
Weg vom Stuthof an diesen Strandabschnitt führt über große Strecken
auf nur einem Reitweg hin- und zurück. Wegen dieser Gegebenheiten
hatten wir auch den Aufenthalt in dieser Region nach 3 Tagen abgebrochen.
D
er Vorwurf lautet auf:
Sie sind am o.g. Tag
(10.5.2011) durch das
Landschaftsschutzgebiet 'Rostocker Heide' mit einem Pferd
geritten. Im Gebiet 'Rostocker Heide' - hier Torfbrücke,
Schnatermann, Hinrichshagen, Wiethagen, Rosenortschneise,
Abt.4002 und 3003, Rehtannen Abstl.4023 - sind alle Handlungen
verboten, die den Charakter des Gebietes verändern oder
dem besonderen Schutz zuwiderlaufen. Es ist verboten, außerhalb
auf besonders zur Verfügung gestellten und gekennzeichneten
Wegen und Plätzen zu reiten. |
Mittlerweile (09.08.2011) ist die Anzeige bestätigt - Bußgeld
100 Euro,Gebühren 23,50 Euro
Um es nochmals deutlich zu sagen:
Mir liegt es fern
den Charakter von Landschaftsschutzgebieten zu verändern.
Sind Hufspuren im Sand - Pferdeäpfel auf den Wegen schon eine Veränderung?
Oder sind sie Bestandteil der Natur? Sind Fahrräder natürlicher
in einem Landschaftsschutzgebiet als Pferde? Selbstverständlich
hätten wir uns an die strikten Regelungen gehalten wenn sie uns
von Anfang an bekannt gewesen wären. Aber auch das schützt nicht
vor dem "Verreiten" wegen Unkenntnis der Örtlichkeiten und
/oder
mangelnder Aufmerksamkeit
. So etwas kann
mal passieren
! Dann steigt man ab und führt die
Pferde was nach allgemeiner Auffassung nicht als Reiten gilt! Und
mal im Vertrauen - die Wegeführung in der Rostocker Heide ist nicht
gerade typisch für ein Landschaftsschutzgebiet! Auch sieht der Wald
nicht wirklich naturbelassen sondern eher gepflegt aus. Die Wege
werden regelmässig mit großen Maschinen befahren, aufgerissen und
neu platt gewalzt - entspricht das dem Landschaftsschutz? Wir sind
auf unseren wenigen Ritten im Mai fast niemandem begegnet und wenn
dann, wie es üblich ist, mit Vorsicht und Freundlichkeit - direkte
Beschwerden gab es jedenfalls keine (ausser einer Frau am erlaubten
Strandabschnitt Stolperort, die vorwurfsvoll darauf hinwies, dass
das Pferd ins Wasser geäpfelt hätte).
Also alles in Allem - ein schwaches Bild das diese Region hier
von sich zeigt!
Mittlerweile habe ich Schützenhilfe
von der Landesbeauftragten für Reitwege Frau Claudia Krempien erhalten,
die sich seit Anfang August bemüht die Sache abzumildern - bisher
scheinbar ohne große Einsicht der Behörden.
Hier die email von Frau Krempien in dieser Sache im Wortlaut:
09.11.2011
Schönen Guten Tag Herr Müller,
leider schreibe ich Ihnen aus
persönlichen Gründen erst am heutigen Tage, obwohl das Treffen
mit Herrn Harmuth, Leiter des Stadtforstamtes Wiethagen,
bereits Monate zurück liegt.
Bei unserem Treffen habe ich
mit Herrn Harmuth den Sachverhalt besprochen und auf einen
Imageschaden für die Region hingewiesen. Herr Harmuth war
so freundlich, mir Ihre mittlerweile wieder gelöschten Texte
der Homepage zu zeigen. Durch Ihre dortigen Formulierungen
waren Herrn Harmuth im Rahmen seines Dienstauftrages die
Hände gebunden, als dass man annehmen könnte Sie seien zufällig
oder fahrlässig auf die nicht erlaubten Wege getroffen.
Insoweit war meine erste Annahme dahingehend, dass Sie einen
Einstieg in die Rostocker Heide gewählt hatten, wo ggf.
keine Ausschilderung vorhanden bzw. entfernt gewesen sei.
Beides ließ sich weder durch die Texte noch durch Ihre GPS
Daten belegen. Vielmehr sind Sie vom Reitstall Stuthof gestartet,
wo Material der Reit- und Fahrwege ausliegt und wo eine
entsprechende Beschilderung vorhanden ist und das Stallpersonal
Auskunft geben könnte. Dementsprechend handelten Sie trotz
Wissen, dass gewisse Wege der Nutzung für Reiter und Fahrer
entzogen sind.
Um solchen Unannehmlichkeiten
bei zukünftigen Ritten durch unser Bundesland zu entgehen,
bitte ich Sie sich auf der Internetseite
www.reiten-in-mv.de, Button:
Karte mit Reitwegen und Reitställen
die Reit- und Fahrwege für M-V
anzusehen, auszudrucken oder per GPS herunterzuladen. Ebenso
finden Sie entsprechende Routenempfehlungen. Sofern Sie
selbst wieder eine Tour oder Route erkunden möchten und
sich bzgl. eines Teilabschnittes nicht sicher sind, kontaktieren
Sie uns gern wieder.
|
"Na das hab' ich ihr doch schon vorher gesagt"
Die glauben doch wohl nicht im Ernst, dass ich jemals wieder in
ihr Bundesland reiten gehe!
Wie das immer so ist, letzten Endes
ziehen alle den Schwanz ein wenn die Sturheit der Verwaltung erkennen
lässt, dass keine Chance auf gütliche Einigung besteht - man will
ja die gute Zusammenarbeit mit den Behörden nicht riskieren.
Leute - habt
ihr schon mal was von Zivilcourage gehört dort drüben im Osten ...
Mir geht es hier sicher nicht um
die 123 Euro, diese werde ich, wenn überhaupt, dann erst nach mehrmaliger
Mahnung, oder wenn der Gerichtsvollzieher vor der Tür steht, zahlen
(aber nicht an diesen) - sondern es geht mir um's Prinzip. Müssen
sich Reiter derart kriminalisieren lassen?
Das Ganze ist einfach lächerlich
Fazit:
Kommt lieber in die Pfalz, da gibt's neben "Weck,Woi
un Wurscht" auch nette, tolerante Menschen, KEIN generelles Reitverbot
und vor Allem, weniger bissige Beamte und keine ostdeutsche
"Plantouristik" !
Ich jedenfalls werde um Meck/Pomm in Zukunft einen großen Bogen
machen - Es gibt wahrlich in Deutschland und Frankreich Gegenden
genug, die das Wanderreiten in einer, auch in der Realität praktikablen
Weise ermöglichen!
Es gibt durchaus positive Beispiele in Ländern mit grundsätzlichem
Reitverbot - zum Beispiel Österreich. Dort im Gebiet der Mühlviertler
Alm gibt es ein Reitwegenetz, das den Namen "Netz" auch verdient.
Auf einer Fläche von ca. 60 mal 40km gibt es über 600km ausgezeichnete
Reitwege inclusive der dazugehörigen Infrastruktur (Wanderreitstationen,
pferdefreundliche Gaststätten etc.) siehe
hier! Ich habe einen Urlaub dort verbracht und schon
vor der Buchung hieß es eindeutig, dass das Reiten in Österreich
grundsätzlich verboten ist ausser auf öffentlichen Strassen, für
den Verkehr zugelassenen (Wirtschafts-) Wegen und auf Reitwegen!
Aber niemand hat dort so ein Theater gemacht wenn man sich mal verritten
hat.Vor allem kann man das österreichische Reitverbot in etwa nachvollziehen
da dort der private Waldbesitzer grundsätzlich für alle Unfälle
auf seinem Besitz haftet. Das deutsche Haftungsrecht sieht das vernünftigerweise
anders. Hier haftet in erster Linie der Reiter, wenn er vom Pferd
fällt.
Die folgenden Bilder sind am, für Reiter erlaubten, Strandabschnitt
"Stolperort" entstanden. Aber auch hier war für uns nicht klar ersichtlich
wie weit der erlaubte Strandabschnitt reicht. Und es gab nur einen
einzigen Zugang zum Strand. Später habe ich dann einen Zeitungsartikel
im Web gefunden der von einem zweiten Übergang über die Dünen spricht
- alleine an einer Kennzeichnung fehlte es vor Ort.