Es hat den ganzen gestrigen Abend und die halbe Nacht kräftig geregnet aber gegen Morgen ist es trocken - ich hasse Regen beim Satteln ! Nach dem Verstauen unseres Gepäcks im Trossfahrzeug brechen wir auf und reiten wieder nach Norden, vorbei an den Bauerngehöften Rudelsdorf (Rudolice V Horách) und Kleinhan (Malý Háj) bis nach Grünthal. Hier liegt die Grenze nach Sachsen. Kurz vor der Grenzen machen wir nochmal Pause an einem Imbiss, die Pferde stehen unter Bäumen, es regnet kurz. Dann geht es wieder weiter Richtung Norden bis zum Gasthaus Kleines Vorwerk südlich von Syda.
23,1km 6h57'507m 722m
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warten auf den Abritt - das gesamte
Koppelmaterial muss verstaut werden |
dann geht es Richtung Norden zunächst
über eine Schneise in der eine Gaspipeline liegt |
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über schöne tschechische
Wiesenwege ohne schlechtes Gewissen - teilweise dürfen wir die Wegen
nicht verlassen weil in den umliegenden Wäldern alles etwas sumpfig
ist - Wassereinzugsgebiet |
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Das ist die Felsspitze des Eduardsteins
(Eduardova Skála) |
überall abgestorbene "Silbertannen" |
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obwohl es regnerisch aussieht hat
das Wetter bis jetzt gehalten |
bald erreichen wir wieder die deutsche Grenze |
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Pause direkt am Grenzübergang
in/vor Grünthal. Während wir im Trockenen sitzen regnet es kurz
- die Pferde schlafen |
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fertig zum Weiterritt - wo bleiben
sie? |
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es geht immer in nordöstliche
Richtung, wo es geht reiten wir neben den Teerwegen |
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in der Ferne sieht man schon Sayda
liegen |
unser Ziel liegt aber südöstlich davon der altsächsische Gasthof "Kleines Vorwerk" |
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Füttern der Raubtiere und ... |
... all abendliches Hufschuhputzen |